Spieler der Vereine SV Lilienthal-Falkenberg & FC Oberneuland bilden die A2 Jugend und spielen in der Landesliga Bremen -
von Burkhard Wengorz
Mit Beginn der Spielserie 2023 / 2024 gab es eine gravierende Änderung bei unserem älteren Jahrgang die eigentlich in der A Jugend U18 Junioren in der Bezirksliga Lüneburg spielen sollten.
Nachdem kurzfristig sich noch einige Spieler vor der Wechselfrist abmeldeten, konnte man keine spielfähige Mannschaft mehr zusammen bekommen. Und so musste man die A Jugend U18 Junioren kurzer Hand abmelden. Und so war guter Rat teuer und man versuchte eine Lösung zu finden.
Nach mehreren Versuchen mit anderen Vereinen eine Spielgemeinschaft zu bilden um den Spielbetrieb in der Bezirksliga aufrecht zu halten gab es aber keine Lösung.
Dann gab es ein positives Gespräch mit den Verantwortlichen des FC Oberneuland. Und hier konnte Andreas Fitzner einen Vollzug melden. Schnell wurden die Regularien festgelegt und nun spielen acht Jungen, die eine Mitgliedschaft beim SV Lilienthal-Falkenberg haben im Bremer Westen.
Gespielt wird in der zweithöchsten Bremer Spielklasse der Landesliga, die sieben Vereine umfasst. Dies sind die SG Findorff, FC Oberneuland II, JFV Bremen II, KSV Vatan Sport, TS Woltmershausen, SC Lehe Spaden und der ESC Geestemünde.
Bereits am letzten Wochenende musste man zum SC Lehe Spaden nach Schiffdorf reisen und erreichte einen 1:0 Erfolg. Am Sonntag, 3. September um 14:00 Uhr kommt es zum ersten Heimspiel gegen den KSV Vatan Sport.
Trainiert wird der Kader der A2 Junioren des FC Oberneuland von Naceur Ben Chaladia (Trainer) und Andreas Fitzner (Betreuer). Heiner Apel ist als Betreuer aus dem alten LiFa Team ausgeschieden.
Einmal in der Woche wird in Oberneuland und in Lilienthal trainiert. Die Trainingstage sind Montag und Mittwoch. Die Heimspiele werden auf Platz 2 im Sportpark Vinnenweg ausgetragen.
Beim SC Lehe Spaden kamen folgende Spieler des SV Lilienthal-Falkenberg zu Einsatz: Jonas Tech (Torwart), Yannis Vaelugaga Bach, Eric Scheper, Alex Anil Akin, Jonah Schausberger und Bent Fromm.